Anzahl der Beiträge : 363 Anmeldedatum : 26.04.10 Alter : 28
Thema: Children of the Moon So Jul 04, 2010 11:40 pm
"How stubborn are the scars when they won't fade away? Or just a gentle reminder that better days are coming? Its our Prophecy!"
Ein neuer Lebensabschnitt wird beginnen. Es hat sich etwas geändert, das spüre ich. Mein Schicksal und das vieler Artgenossen wird seine Richtung umschlagen. Wir haben eine neue Bestimmung, eine Aufgabe, eine Mission. Wieso sich meine Sorge so schnell in Entschlossenheit gewandelt hat? Ich erzähle es euch, dann versteht ihr mich.
"It´s the end, the end of all."
Vor langer, langer Zeit gab es eine Streunerin, deren gesamtes Rudel vernichtet worden war. Die Winter waren so lang und kalt, dass es kaum Beute mehr gab und die Leitwölfin keine Kraft hatte, ihre Welpen zu versorgen. Die erfahrenen Krieger des Rudels hatten damit zu tun, ihr Land zu verteidigen, denn nicht nur Katzen-Clans, sondern auch Bären waren eingezogen, weil die Felllosen Jäger ihnen alles genommen hatten. Viele Wölfe starben durch die Klauen des Feindes. Viel Blut wurde vergossen. Aber es kam noch schlimmer, als die Zweibeiner weiter vordrangen und sich immer mehr nahmen, bis kein Wolf mehr übrig war, außer Ahkuna Shimasani, die Mutter.
"I´m alone. Alone with the burning knife in my heart."
In ihrer Einsamkeit beschloss sie, den Mond zu beschwören. Die ganze Nacht flehte sie ihn an, ihr zu helfen, die Sicherheit zurück zu holen, die man ihnen geraubt hatte. Sie flehte ihn an, ihr einen Gefährten zu schicken und erzählte ihm von ihrem weiten Weg und den Schmerzen, die ihr Herz zum Splittern brachten. Irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und traf ein Abkommen mit ihr. Er würde ihr den Gefährten schicken, einen Rüden mit schwarzem Pelz. Als Gegenleistung aber wollte er den ersten Welpen, den sie gebären würde, sein Eigen nennen dürfen. Ohne zu zögern willigte die Wölfin ein und in der nächsten Jahreszeit gebar sie ihren ersten Welpen. Aber sein Pelz hatte nicht die Farbe einer sternenlosen Nacht, sondern strahlte in einem so klaren Weiß, dass es mit dem der Wolken konkurrieren hätte können. Und seine Augen leuchteten wie der Schein des Mondes, der die Nacht erhellt. Er war der zu Fleisch gewordene Mond, Femijailuna.
"My Life is a Mission."
Der Vater des Welpen, Wakiza Tartar, glaubte sich entehrt und fühlte sich von seiner Gefährtin hintergangen. Und in seiner Wut tötete er Ahkuna Shimasani, den Welpen aber trug er auf den Gipfel eines Berges. Verhungern und erfrieren sollte er dort, der Teufel sollte ihn holen. Der Mond aber sorgte sich um sein Kind. Wenn er voll war, ging es Femijailuna gut und er bekam neue Kraft und wenn der junge Rüde trauerte, nahm der Mond ab, um ihm eine Wiege zu sein. Der Wolf wurde größer und größer, wurde erwachsen. Er lernte zu jagen, lernte zu singen, lernte, was es hieß ein Wolf zu sein. Und als es soweit war, als Femijailuna für sich selbst sorgen konnte, da verriet ihm der Mond, weshalb er ihn geschaffen hatte. Er hatte ihm den Frieden ins Herz gepflanzt, hatte ihn dazu auserkoren, den zweiten Teil der Vereinbarung mit der Wölfin zu erfüllen. Er sollte die Sicherheit wiederfinden, die man den Wölfen geraubt hatte. Also machte er sich auf den Weg, die Reise anzutreten.
"Tell everybody I´m on my way. With the moon keeping watch over me."
Femijailuna durchquerte viele verschiedene Länder. Er lernte die verschiedensten Geschöpfe und ihre Art und Weise zu leben kennen. Wenn der Morgen anbrach erzählte der Mond seinem Sohn von den alten Legenden, wie die Welt entstanden ist und wie es dazu kam, dass alle Tiere ihr Gleichgewicht fanden. Und dann, wenn die Sonne schien, da schlief der Wolf, um am Abend wieder aufzustehen und weiter zu ziehen. Nach vielen Jahreszeiten, als Femijailuna schon alt war, fand er sich auf einem Berg wieder, der die Wolken zu berühren schien. Er blickte hinab auf ein Reich mit blühenden Wäldern, saftigen Wiesen, klaren Gewässern und beeindruckenden Gebirgen. Ja, er war sich sicher, er war sich ganz sicher, dass er hier richtig war. Das musste es sein. Und er begann zu singen. Er sang von einer Wende, von einer neuen Zeit. Und sein Gesang drang weit vor, so dass jedes Geschöpf ihn hören konnte. So sollte es auch sein. Licentia Tala sollte es heißen. Die Freiheit der Wölfe. Damit es sicher war vor all jenen, deren Blut nicht durch die Kraft des Mondes zum Fließen gebracht wurde, errichtete Femijailuna mit seiner Aura eine Art Schutzkreis. Doch er ahnte nicht, dass drunten im Sumpfland jemand weilte, der nur auf diesen Moment gewartet hatte. Zu laut war der Ruf gewesen, um ihn zu überhören. Und Wakiza Tartar tat seinen Teil zu dem Werk. Mit seinem Blut verunreinigte er den Schutzkreis und mit seinem Geiste rief er seine Nachfahren und all die anderen finsteren Kreaturen, um all das zu zerstören. Aber er wollte sich Zeit lassen, um sich sicher sein zu können, dass er auch wirklich alles auslöschte, um sich so an dem Verrat seiner toten Gefährtin zu rechen.
"Your defenses were on high. Your walls built deep inside. Yeah I'm a selfish bastard. But at least I'm not alone."
Zusammen mit seiner Wölfin gründete Femijailuna das erste Wolfsrudel von Licentia Tala. Ihre Nachkommen verstreuten sich quer über das Land, um sich weiter fort zu pflanzen. Und als jeder Teil des Tales von Mondkindern bevölkert war, verließ Matchietehew, ein Nachfahre Wakiza's, sein Versteck und errichtete eine Armee dunkler Mächte, um das Land zu stürzen. Mit vollem Herzblut verteidigte Femijailuna sein Revier, aber er war alt und schwach. Und so starb er. Für sein Volk, als Krieger. Matchietehew vernichtete jeden Wolf, der nicht zu ihm gehörte und erklärte sich selber zum Leitwolf aller. Nur wenige Mondkinder hatten es geschafft, zu fliehen. Aber sie fürchteten sich vor den riesigen Pranken der Bären, vor den schwarfen Krallen der Pumas und vor den langen Reißzähnen der Wölfe, die sich in ihrem Reich niedergelassen hatten.
"They think we're drowning but our heads are still above the waves."
Ich weiß, es war nur ein Traum, aber es hatte sich angefühlt, als wäre ich dabei gewesen. Und es war ein schreckliches Gefühl, nicht helfen zu können. Aber als alles vorbei war, als das Blut fort floss und die Schreie verebbten, da hatte Femijailuna zu mir gesprochen. Er hatte mir gezeigt, was ich tun muss, wo es lang geht. Und ich habe ihm versprochen, die Herausforderung anzunehmen. Ich habe ihm versprochen, mich den Gefahren zu stellen und Licentia Tala zurück zu erobern. Ich schaue auf den schwarzen Rüden, den ich gestern getroffen habe. Er war kurz davor gewesen, mich zu töten, aber etwas in ihm hatte ihn wohl davon abgehalten. Und obwohl sein Blick eiskalt und ausdruckslos ist, kann ich darin lesen, dass er denselben Traum hatte. Wir sind Kinder des Mondes. Er, ich und viele andere. Und es ist unsere Aufgabe, sie zurück zu holen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, so weit wie der zum Mond, vielleicht sogar weiter. Und keiner von uns weiß, was uns in diesem riesigen Land der Wölfe erwarten wird, auf welche Rudel wir treffen, welche Kämpfe wir bestreiten müssen, welche Hügel erklimmen. Aber eines wissen wir, und daran glauben wir: Eines Tages werden wir das Rudel sein, dessen Pfoten über die Pfade Licentia's trommeln.
ECKDATEN. -wir sind ein longplay Forum ECKDATEN. -wir schreiben im Präteritum in der 3. Person (er/sie/es) ECKDATEN. -als Hauptcharaktere werden nur Wölfe akzeptiert ECKDATEN. -wir sind ein Real-Life/Fantasy RPG ECKDATEN. -im Inplay wird mit Farbe geschriebenALPHAS & TEAM. Zanba - Givaan ERSTE MITGLIEDER. Givaan - Tessyra - Lynn GRÜNDUNG. 27.04.2009
Zuletzt von Rhiannon am Mi Dez 29, 2010 2:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Zanba Gast
Thema: Re: Children of the Moon Mi Dez 22, 2010 1:17 am
Hallo liebes Freundesrudel, erst einmal wünschen wir euch frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr :D
Desweiteren bin ich gekommen, um euch mitzuteilen, dass sich das Design unseres Forums geändert hat. Außerdem wurden Storyline & Legende überarbeitet. Wäre super, wenn ihr die neue Präsentation eintragen könntet :)
<font color="#4D4E68" size="1" family="verdana"><i>"How stubborn are the scars when they won't fade away? Or just a gentle reminder that better days are coming? Its our Prophecy!"</font></i></center><div align="justify"><blockquote><font family="verdana"><font size="2" color="#4D4E68">E</font><font size="1" color="#F2F1D5">in neuer Lebensabschnitt wird beginnen. Es hat sich etwas geändert, das spüre ich. Mein Schicksal und das vieler Artgenossen wird seine Richtung umschlagen. Wir haben eine neue Bestimmung, eine Aufgabe, eine Mission. Wieso sich meine Sorge so schnell in Entschlossenheit gewandelt hat? Ich erzähle es euch, dann versteht ihr mich.</font></font></div><center><font color="#4D4E68" size="1" family="verdana"><i>"It´s the end, the end of all."</font></i></center><div align="justify"><blockquote><font family="verdana"><font size="2" color="#4D4E68">V</font><font size="1" color="#F2F1D5">or langer, langer Zeit gab es eine Streunerin, deren gesamtes Rudel vernichtet worden war. Die Winter waren so lang und kalt, dass es kaum Beute mehr gab und die Leitwölfin keine Kraft hatte, ihre Welpen zu versorgen. Die erfahrenen Krieger des Rudels hatten damit zu tun, ihr Land zu verteidigen, denn nicht nur Katzen-Clans, sondern auch Bären waren eingezogen, weil die Felllosen Jäger ihnen alles genommen hatten. Viele Wölfe starben durch die Klauen des Feindes. Viel Blut wurde vergossen. Aber es kam noch schlimmer, als die Zweibeiner weiter vordrangen und sich immer mehr nahmen, bis kein Wolf mehr übrig war, außer Ahkuna Shimasani, die Mutter. </font></font></div><center><font color="#4D4E68" size="1" family="verdana"><i>"I´m alone. Alone with the burning knife in my heart."</font></i></center><div align="justify"><blockquote><font family="verdana"><font size="2" color="#4D4E68">I</font><font size="1" color="#F2F1D5">n ihrer Einsamkeit beschloss sie, den Mond zu beschwören. Die ganze Nacht flehte sie ihn an, ihr zu helfen, die Sicherheit zurück zu holen, die man ihnen geraubt hatte. Sie flehte ihn an, ihr einen Gefährten zu schicken und erzählte ihm von ihrem weiten Weg und den Schmerzen, die ihr Herz zum Splittern brachten. Irgendwann hatte der Mond ein Einsehen und traf ein Abkommen mit ihr. Er würde ihr den Gefährten schicken, einen Rüden mit schwarzem Pelz. Als Gegenleistung aber wollte er den ersten Welpen, den sie gebären würde, sein Eigen nennen dürfen. Ohne zu zögern willigte die Wölfin ein und in der nächsten Jahreszeit gebar sie ihren ersten Welpen. Aber sein Pelz hatte nicht die Farbe einer sternenlosen Nacht, sondern strahlte in einem so klaren Weiß, dass es mit dem der Wolken konkurrieren hätte können. Und seine Augen leuchteten wie der Schein des Mondes, der die Nacht erhellt. Er war der zu Fleisch gewordene Mond, Femijailuna. </font></font></div><center><font color="#4D4E68" size="1" family="verdana"><i>"My Life is a Mission."</font></i></center><div align="justify"><blockquote><font family="verdana"><font size="2" color="#4D4E68">D</font><font size="1" color="#F2F1D5">er Vater des Welpen, Wakiza Tartar, glaubte sich entehrt und fühlte sich von seiner Gefährtin hintergangen. Und in seiner Wut tötete er Ahkuna Shimasani, den Welpen aber trug er auf den Gipfel eines Berges. Verhungern und erfrieren sollte er dort, der Teufel sollte ihn holen. Der Mond aber sorgte sich um sein Kind. Wenn er voll war, ging es Femijailuna gut und er bekam neue Kraft und wenn der junge Rüde trauerte, nahm der Mond ab, um ihm eine Wiege zu sein. Der Wolf wurde größer und größer, wurde erwachsen. Er lernte zu jagen, lernte zu singen, lernte, was es hieß ein Wolf zu sein. Und als es soweit war, als Femijailuna für sich selbst sorgen konnte, da verriet ihm der Mond, weshalb er ihn geschaffen hatte. Er hatte ihm den Frieden ins Herz gepflanzt, hatte ihn dazu auserkoren, den zweiten Teil der Vereinbarung mit der Wölfin zu erfüllen. Er sollte die Sicherheit wiederfinden, die man den Wölfen geraubt hatte. Also machte er sich auf den Weg, die Reise anzutreten.</font></font></div><center><font color="#4D4E68" size="1" family="verdana"><i> "Tell everybody I´m on my way. With the moon keeping watch over me."</font></i></center><div align="justify"><blockquote><font family="verdana"><font size="2" color="#4D4E68">F</font><font size="1" color="#F2F1D5">emijailuna durchquerte viele verschiedene Länder. Er lernte die verschiedensten Geschöpfe und ihre Art und Weise zu leben kennen. Wenn der Morgen anbrach erzählte der Mond seinem Sohn von den alten Legenden, wie die Welt entstanden ist und wie es dazu kam, dass alle Tiere ihr Gleichgewicht fanden. Und dann, wenn die Sonne schien, da schlief der Wolf, um am Abend wieder aufzustehen und weiter zu ziehen. Nach vielen Jahreszeiten, als Femijailuna schon alt war, fand er sich auf einem Berg wieder, der die Wolken zu berühren schien. Er blickte hinab auf ein Reich mit blühenden Wäldern, saftigen Wiesen, klaren Gewässern und beeindruckenden Gebirgen. Ja, er war sich sicher, er war sich ganz sicher, dass er hier richtig war. Das musste es sein. Und er begann zu singen. Er sang von einer Wende, von einer neuen Zeit. Und sein Gesang drang weit vor, so dass jedes Geschöpf ihn hören konnte. So sollte es auch sein. Licentia Tala sollte es heißen. Die Freiheit der Wölfe. Damit es sicher war vor all jenen, deren Blut nicht durch die Kraft des Mondes zum Fließen gebracht wurde, errichtete Femijailuna mit seiner Aura eine Art Schutzkreis. Doch er ahnte nicht, dass drunten im Sumpfland jemand weilte, der nur auf diesen Moment gewartet hatte. Zu laut war der Ruf gewesen, um ihn zu überhören. Und Wakiza Tartar tat seinen Teil zu dem Werk. Mit seinem Blut verunreinigte er den Schutzkreis und mit seinem Geiste rief er seine Nachfahren und all die anderen finsteren Kreaturen, um all das zu zerstören. Aber er wollte sich Zeit lassen, um sich sicher sein zu können, dass er auch wirklich alles auslöschte, um sich so an dem Verrat seiner toten Gefährtin zu rechen. </font></font></div><center><font color="#4D4E68" size="1" family="verdana"><i>"Your defenses were on high. Your walls built deep inside. Yeah I'm a selfish bastard. But at least I'm not alone."</font></i></center><div align="justify"><blockquote><font family="verdana"><font size="2" color="#4D4E68">Z</font><font size="1" color="#F2F1D5">usammen mit seiner Wölfin gründete Femijailuna das erste Wolfsrudel von Licentia Tala. Ihre Nachkommen verstreuten sich quer über das Land, um sich weiter fort zu pflanzen. Und als jeder Teil des Tales von Mondkindern bevölkert war, verließ Matchietehew, ein Nachfahre Wakiza's, sein Versteck und errichtete eine Armee dunkler Mächte, um das Land zu stürzen. Mit vollem Herzblut verteidigte Femijailuna sein Revier, aber er war alt und schwach. Und so starb er. Für sein Volk, als Krieger. Matchietehew vernichtete jeden Wolf, der nicht zu ihm gehörte und erklärte sich selber zum Leitwolf aller. Nur wenige Mondkinder hatten es geschafft, zu fliehen. Aber sie fürchteten sich vor den riesigen Pranken der Bären, vor den schwarfen Krallen der Pumas und vor den langen Reißzähnen der Wölfe, die sich in ihrem Reich niedergelassen hatten. </font></font></div><center><font color="#4D4E68" size="1" family="verdana"><i>"They think we're drowning but our heads are still above the waves."</font></i></center> <div align="justify"><blockquote><font family="verdana"><font size="2" color="#4D4E68">I</font><font size="1" color="#F2F1D5">ch weiß, es war nur ein Traum, aber es hatte sich angefühlt, als wäre ich dabei gewesen. Und es war ein schreckliches Gefühl, nicht helfen zu können. Aber als alles vorbei war, als das Blut fort floss und die Schreie verebbten, da hatte Femijailuna zu mir gesprochen. Er hatte mir gezeigt, was ich tun muss, wo es lang geht. Und ich habe ihm versprochen, die Herausforderung anzunehmen. Ich habe ihm versprochen, mich den Gefahren zu stellen und Licentia Tala zurück zu erobern. Ich schaue auf den schwarzen Rüden, den ich gestern getroffen habe. Er war kurz davor gewesen, mich zu töten, aber etwas in ihm hatte ihn wohl davon abgehalten. Und obwohl sein Blick eiskalt und ausdruckslos ist, kann ich darin lesen, dass er denselben Traum hatte. Wir sind Kinder des Mondes. Er, ich und viele andere. Und es ist unsere Aufgabe, sie zurück zu holen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, so weit wie der zum Mond, vielleicht sogar weiter. Und keiner von uns weiß, was uns in diesem riesigen Land der Wölfe erwarten wird, auf welche Rudel wir treffen, welche Kämpfe wir bestreiten müssen, welche Hügel erklimmen. Aber eines wissen wir, und daran glauben wir: Eines Tages werden wir das Rudel sein, dessen Pfoten über die Pfade Licentia's trommeln. </font></font></div><img src="http://i66.servimg.com/u/f66/13/86/99/22/linie10.png"> <dir><font size="1" color="#4D4E68"><b>ECKDATEN.</b></font> <font size="1" color="#F2F1D5">-wir sind ein longplay Forum</font> <font size="1" color="#000000"><b>ECKDATEN.</b></font><font size="1" color="#F2F1D5"> -wir schreiben im Präteritum in der 3. 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