Nele Gast
| Thema: Gestalten der Dämmerung Mi Aug 11, 2010 12:42 pm | |
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Die Menschen sind hecktisch, gehetzt und meist auch genervt von ihrem Alltag. Sie übersehen das wesenliche und vernachlässigen es schließlich ganz. Es ist nicht immer leicht für sie in ihrem Leben, das überfüllt von Problemen und vielen anderen dummen Dingen ist. Oft mals bleibt keine Zeit für einen schönen Moment, ein freundliches Wort oder ein kurzes Lächeln. Sie denken nur noch an ihren Beruf, ihre Kariere oder ihre Probleme, die sie unnötiger Weise mit sich herum tragen. Es wird schwerer und schwerer und sie zerbrechen an sich. Aber nicht nur die Menschen zerbrechen an ihrer Art, sondern auch ihre Tiere leiden unter dem Einfluss der menschlichen Art.
Am meisten natürlich der beste Freund des Menschen, der Hund. Still muss er sein, weil seine Besitzer arbeiten müssen. Ruhig muss er sein, damit seine Besitzer sich nach der Arbeit entspannen können und er muss nachts das Haus bewachen, damit seine Besitzer friedlich schlafen können. Und selbst wenn er das alles ist, fällt ihnen noch ein Mangel an dem Hund auf. Egal was es auch ist. Am Besten wäre es, der Hund würde sich um sich selber kümmern und nur dann in Erscheinung treten, wenn seine Besitzer das wünschen. Nur dann da, wenn sie es verlangen und sich nach seiner Nähe sehnen. Aber das ist nicht möglich, denn ein Hund kann nicht für sich selber sorgen - in der Gegenwart von Menschen.
Und das musste auch dei kleine Hündin Nele merken, als sie den Duft der Freiheit wahr nahm und alleine durch die Dünen einer kleinen Insel irgendwo am salzigen Meer entlang lief. Fern von ihren Besitzern und hinein ins neue Leben.....
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