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Rhiannon Admin
Anzahl der Beiträge : 363 Anmeldedatum : 26.04.10 Alter : 28
Was mit zwei Brüdern begann und zum Kampf um die Freiheit wurde…
"Wir waren nicht viele, doch wir hofften und wir glaubten an das Gesetz der Schöpfung, welches uns den Weg wies. Doch gab es noch jene, die einen anderen Pfad gewählt hatten. Geführt wurden sie von Black Moon, einem Tyrann, dessen Namen ich nur ungern in den Mund nahm. An der Seite unseres Alphas zogen wir los, um das zu verteidigen, was uns heilig war und jene zu schützen, die wir liebten und die noch zu schwach waren, um sich selbst zu verteidigen. Die Welt unserer Welpen sollte keine Welt der Unterdrückung sein, sondern die Welt, in der wir den Stolz unserer Art bewahren und so leben, wie es die Natur für uns vorsah. Ich erinnere mich an den Stand der Sterne, in der Nacht, in der wir auf Black Moon und seine Meute trafen, denn ein Rudel will ich die Wölfe, die ihm folgen nicht nennen. Ich erinnere mich, wie mein Körper glühte, obwohl eine eisige Kälte in dieser Nacht herrschte, die nicht wenigen Wölfen zu schaffen machen schien. Diese Nacht hätte friedlich sein können, doch die angespannte Atmosphäre tauchte sie in ein bedrohliches Licht. Wir fürchteten uns und gleichzeitig wurden wir von der Zuversicht erfüllt nicht allein zu sein. Wir waren zusammen und das war es, was uns von unserem übermächtigen Gegner unterschied. Alle Worte waren bereits gewechselt, als zwei schwarze Rüden sich gegenüber traten, von dem die Seele des einen die Farbe seines Fells hatte und der andere mir so vertraut war, dass ich mich fragte, was das Schicksal dazu bewogen hatte zwei so unterschiedliche Brüder zu formen. Mein Blick ruhte auf Wuk, der mit aufrechter Haltung seinem gefürchteten Bruder entgegentrat. Es ist seltsam, dass in solchen Momenten die Zeit langsamer zu vergehen scheint. Es war als würde die Welt für einen Moment noch versuchen den daraufhin folgenden Ausbruch der Hölle zu verzögern. Der Kampf war grausam. Ich erinnere mich an den Anblick zahlloser Wölfe, die ihren Feinden nach dem Leben trachteten, an den Geruch von schmutzigem Fell, an das Geräusch zerberstender Knochen, an den Geschmack des Blutes meiner Artgenossen und an den Schmerz, den mir meine Gegner zufügten. Schmerz. Ja, daran erinnere ich mich gut, doch wie sich der Tod anfühlt vermag ich nicht zu sagen. Die Nacht schien endlos. Wir quälten uns, wir kämpften, wir töteten und starben. Ich weiß nicht wie viele Wölfe in dieser Nacht ihr Leben ließen, doch ihr Lebenssaft tränkte das Schlachtfeld und hinterließ den wenigen Überlebenden einen Anblick des Grauens.
Die ersten Sonnenstrahlen warfen ihr Licht auf das, was Geschehen war und mit ihnen kamen jene, die es nach Aufklärung bedurfte. Der Tod wandelte über die Ebene und von ihm unbemerkt fanden zwei Jungwölfe ihre Väter, die im Sterben lagen. Tâlâsís Ohren waren gespitzt, Unsicherheit lag in seinem Blick, als Wuk seine letzten Worte an seinen Sohn, an seine Hoffnung richtete. Der letzte Lebensfunke des Alphas der Dark Secret Wolves erlosch und ließ so eine Generation von jungen Wölfen zurück, die unsere Zukunft waren. Für sie hatten wir gekämpft. Für sie waren wir gestorben, doch ihren Weg würden sie allein finden müssen. Tâlâsís blickte auf und erblickte den Bruder seines Vaters einige Meter entfernt, über ihn eine weitere schwarze Gestalt gebeugt. Es war ein seltsamer Anblick, als die schwarze Gestalt ihren Kopf hob und dem musternden Blick des Jungwolfs begegnete. Es war ihre erste Begegnung und beide schienen zu wissen, dass es noch nicht an der Zeit war einander gegenüber zu treten. Devakí, die schwarze Gestalt, war es, die sich als erstes abwand, die Worte seines Vaters in den Ohren. Tâlâsís schenkte der nun leblosen Figur seines Vaters einen letzten Blick, dann zog auch er von dannen, um sich auf die Suche nach dem Schlüssel jenes Rätsels zu machen, welches die Dark Secret Wolves zu einer Legende machte. Zwei Jungwölfe, die Nachkommen der Brüder Wuk und Black Moon, sollten von nun an den Fortlauf der Geschichte bestimmen und wir, die vergangene Generation werden über sie wachen.“
Short Info: Das dunkle Geheimnis dieses Rudels hat seinen Höhepunkt in einem Kampf gefunden, der nur zwei Überlebende ließ - die Söhne der beiden rivalisierenden, nun toten Brüder. Die Geschichte geht weiter, der Hass besteht, und die zwei Rudel bilden sich neu, unter den Pfoten der Schicksalsträger.
Der Rudelrat: Faye, Shane & Talasís
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Die DSW sind ein altes Rudel mit langer Geschichte. Häufig standen wir vor dem Abgrund und mussten stets fürchten, dass die nächste Krise das Ende des Rudels bedeutet, doch so schlimm kam es nie. Ja, es gab Zeit der Inaktivität, in denen das Rudel als verloren galt, doch immer wieder fasste sich jemand ein Herz, um Tâlâsís bei dem Wiederaufbau ihres Rudels zu unterstützen. Viele Mitglieder gingen über die Jahre verloren und andere kamen hinzu. Sie bereicherten das Rudel, ließen es wachsen, nicht nur in seiner Größe, sondern vor allem an Stärke. Ich behaupte zu sagen, dass wir ein offenherziges Rudel sind, das jedem eine Chance gibt ein Teil der Gemeinschaft zu werden.
Mit Grüßen und in der Hoffnung Neugier geweckt zu haben, verabschiede ich mich und kehre zurück in meine Heimat. Zurück unsere starke Gemeinschaft